Das Bearbeitungsprogramm ist das beste mit dem man sich auskennt. So gibt es für den normalen Gebrauch
Programme, die preiswert einmal erworben oder sogar kostenlos genutzt werden können. Wichtig ist nur, dass sie zum Betriebssystem oder der Leistung der Hardware (Prozessor/Grafikkarte) passen.
Wer viel oder anspruchsvoll fotografiert, wird irgendwann nicht um ein gutes Bearbeitungsprogramm herum kommen.

Ich benutze Lightroom Classic in der Abo-Version (Adobe Creative Cloud) . Das ist mit ca 12 €/Monat nicht gerade billig, auch wenn man dafür Photoshop, Lightroom Mobil, den DNG-Konverter, Adobe Bridge, Adobe Premiere Rush obendrauf bekommt. Doch wenn man viel Architektur fotografiert gibt es nichts Besseres mit dieser Ausrichtfunktion. Nutzt man es mit dem Partner zusammen, halbiert sich der Preis. (Als leidenschaftliche Fotoamateure gönnt man sich ja sonst nix). Manchmal gibt es zu Black Friday auch besonders preiswerte Jahresabos.

Gleich aus welchem Antrieb man Fotos macht, man sollte sich klar sein, dass die Fotobearbeitung nicht die Hexenküche bedeutet. Man geht ja normalerweise auch aus dem Haus und ist gewaschen, gekämmt, Zähne geputzt, ordentlich angezogen und die Schuhe sind geputzt.
Man kann sich natürlich auf für einen besonderes Anlass "aufdonnern", muss es aber nicht.

Cornetto, das mit der Hexenküche hast du lustig aber treffend formuliert.

Ich habe seit Anbeginn der PC-Zeiten Corel-Draw benutzt. Nach einem Windows Update hat dann mein Uralt-CorelDraw den Geist aufgegeben. Jetzt verwende ich Sketchbook Pro, das scheint für meine bescheidenen Ansprüche geeignet zu sein.

Auch ich begann mit Corel Draw.
Habe es geliebt.....
Bis zum Ende.

Da ich nun mehr filme als fotografiere,
und aus dem Material DVDs mache,
benutze ich
CyberLink PowerDirector 18
ConvertXtoDVD 4
CloneDVD2
AVSCover Editor.
Für Musik und Ton kommen noch andere Programme dazu.
Und für ganz verquere Endungen
Extension Changer

Fotos alleine "umzuwandeln"
mache ich praktisch nicht.